Ausstellungsankündigung: Markus Schieder & “Open Space”

Eine Ausstellung, ein Konzert -Fotografien und Surreales, Objekte und Töne, Landschaften und ….?

Um genauer zu sagen lade ich euch zur Vernissage von Markus Schieder und “Open Space” in St. Andrä am Wördern am 16. März um 18:00 Uhr ein. Gezeigt werden surreale Landschaftsfotografien und Objektkunst.

Bei der Eröffnung habt ihr außerdem die Möglichkeit neue Kompositionen von Sean Grünböck zu hören – der bei diesem Anlaß von Florian Nentwich auf dem Klavier begleitet wird.

Also, ich erwarte euch zu:

Markus Schieder & Überraschungsgast “Open Space”

Samstag, 16. März 2013 um 18:00
Im Kulturhaus Alter Pfarrhof in Sankt Andrä am Wördern

mit Eröffnungskonzert von Sean Grünböck begleitet von Florian Nentwich

Eure Elisa

P.S.: Für euer leibliches Wohl wird mit Wein und Brot gesorgt!

Der andere Naschmarkt – eine Fotoausstellung und ein Kriminalroman

Freudig kündige ich ein Event im “Mormat” im Freihausviertel beim Naschmarkt an. Am Samstag dem 25.07. ab 19 Uhr findet in den Räumlichkeiten des Lokals eine Buchpräsentation statt, bei der es auch die Gelegenheit geben wird, Fotografien von Markus Schieder zu bewundern.

Gelesen wird vom Autor Gerhard Loibelsberger aus seinem neuen Buch, das sich mit dem Naschmarkt und seiner Geschichte auf besondere Weise befasst. Bei  “Die Naschmarkt-Morde” handelt es sich um einen historischen Kriminalroman, der in Wien um 1903 spielt. Einen Vorgeschmack liefert der dazu gehörige Trailer.

Besonders interessant wird das Event aber durch die begleitende Fotoausstellung “Naschmarkt – divergent” von Markus Schieder, der in seinen Bildern anstrebt, ein neues Bild vom Naschmarkt zu vermitteln.

Der Künstler äußert sich dazu:

Abseits der üblichen Klischee erfüllenden, belebten Bilder, die in den Köpfen der Naschmarkt liebenden und erprobten Besucher entstehen, wenn von ihm gesprochen wird, war meine Intention/Impuls, den Naschmarkt an einem Tag zu einer Zeit einer Dokumentation zu unterziehen, die ein Gesicht zum Vorschein bringt, das selten einer der hunderten Menschen gesehen hat, die tagsüber auf den schmalen Marktgassen wandeln.

Die Fotoserien kann man bereits auf der Homepage des Fotografen bewundern. Der nächtlich verlassene Naschmarkt, den Schieder uns zeigt, wirkt wie ein teils menschenleeres Bühnenbild. Ohne den Menschen als Staffage bekommt der Naschmarkt eine eigene Lebendigkeit jenseits des täglichen Trubels, seine ganz besondere traumartige Wirklichkeit, in der die einzelnen Gebäude Persönlichkeiten entwickeln und die Straßenbeleuchtung ufoartig den fantastischen Charakter verstärkt. Die Kulisse wird zum Hauptprotagonisten, der Alltag zur Poesie. Das einzelne Individuum, das sich ab und zu in den Bildern findet, der Nachtschwärmer, akzentuiert den Eindruck, wir haben hier den Traum eines Naschmarkts vor uns.

Soweit mein persönlicher Eindruck der Bilder.

Hier noch einmal die konkreten Daten:


NASCHMARKT DIVERGENT & Buchpräsentation “Die Naschmarkt-Morde”
Mormat, Mühlgasse 20, 1040 Wien
SA, 25. Juli 2009, 19:00 Uhr

Ich wünsche euch einen genußvollen Abend,

eure Elisa